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Stefan Gilgen
Freitag, 12. Juni 2020 18:15





Ich finde es SUPER das Sie den Namen Mohrenkopf beibehalten wollen ! Es kann nicht sein das so ein paar Weltverbesserer und Besserwisser das Rad neu erfinden wollen und die Traditionen vernichten wollen .
Schade haben Sie keinen versand . Würde sofort Mohrenköpfe bei Ihnen bestellen !
Werde halt mal aus dem Bernbiet einen Ausflug zu Ihnen machen .
Schade haben Sie keinen versand . Würde sofort Mohrenköpfe bei Ihnen bestellen !
Werde halt mal aus dem Bernbiet einen Ausflug zu Ihnen machen .
Regula Bischof
Freitag, 12. Juni 2020 11:48





@Fabian. - Ja, Sie haben natürlich völlig recht. Wenn wir den allseits beliebten Namen Mohrenkopf verbannen, dann ist das wichtige Problem Rassismus gelöst, die dunkelhäutigen Menschen sind weltweit absolut gleichgestellt und alle leben in Harmonie und mit Respekt zueinander. Schön, dass für Sie damit alle Probleme gelöst sind. Es ist immer wieder bemerkenswert, welche einfachen Rezepte es für komplexe Dinge gibt. Dank Fabian und seinem Mohrenkopf-Verbot sind wir wieder einen wichtigen Schritt näher zu Humanität und dem Weltfrieden gekommen.
Wir und zwei weitere Familien spenden jedes Jahr Geld und Sachwerte im Betrag von CHF 150'000.00 für ein armes Dorf im westafrikanischen Kleinstaat Gambia. - Was machen Sie zur Bekämpfung der Armut ? - Ach ja, stimmt den Mohrenkopf verbannen.
Leider geht es den Kritikern des Namens und den Protagonisten der aktuellen Kampagne nicht darum, Rassismus zu bekämpfen, sondern nur darum, ihre eigene moralische Überlegenheit zu demonstrieren.
Dazu eignet sich eben der Mohrenkopf hervorragend: Ohne leichten Gegenwind aus dem Mainstream würde sich auch kein Überlegenheitsgefühl einstellen und zugleich ist das Thema inhaltlich so belanglos, dass es den konsumgewöhnten Gerechtigkeitskämpfern auch keine echten Opfer abverlangt.
Wir und zwei weitere Familien spenden jedes Jahr Geld und Sachwerte im Betrag von CHF 150'000.00 für ein armes Dorf im westafrikanischen Kleinstaat Gambia. - Was machen Sie zur Bekämpfung der Armut ? - Ach ja, stimmt den Mohrenkopf verbannen.
Leider geht es den Kritikern des Namens und den Protagonisten der aktuellen Kampagne nicht darum, Rassismus zu bekämpfen, sondern nur darum, ihre eigene moralische Überlegenheit zu demonstrieren.
Dazu eignet sich eben der Mohrenkopf hervorragend: Ohne leichten Gegenwind aus dem Mainstream würde sich auch kein Überlegenheitsgefühl einstellen und zugleich ist das Thema inhaltlich so belanglos, dass es den konsumgewöhnten Gerechtigkeitskämpfern auch keine echten Opfer abverlangt.
Fabian
Freitag, 12. Juni 2020 09:39





Es ist arrogant, dickköpfig und höchst unsensibel, dass Richterich weiterhin am Namen festhält. Der Verweis auf die Bezeichnung von Wildschweinen ist eine Farce. Schätzen Sie doch bitte ihre privilegierte Situation als weisse westeuropäische Menschen, treten Sie über Ihren Schatten und ändern Sie den Namen. Die Namensänderung diskriminiert niemanden, die momentane Bezeichnung schon. Danke.
Esther Strottner
Freitag, 12. Juni 2020 06:45





Guten Tag, ein riesen Zirkus um den Mohrenkopf. Ich habe beschlossen dass ich nicht mehr in Migros und Manor Lebensmittel Einkaufen werde. Wir haben ja Alternativen . Schön wäre es wenn sie ein Online Shop hätten. Da ihre Shops leider mitten im Kuchen sind und mit dem Auto nicht zu erreichen. Zumindest in Basel. LG E. Strottner
Tom
Freitag, 12. Juni 2020 05:09





Ich finde es super, dass Ihr bei dem Namen Mohrenkopf bleibt, wenn er den klaren geschichtlichen (lokalen) Hintergrund hat. Bleibt standhaft!
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